Vielleicht fühlst du dich oft erschöpft, gereizt oder einfach nur „funktionierend“ – obwohl eigentlich alles okay sein sollte. Dein Alltag läuft, du meisterst alles, aber irgendwie bleibt eine innere Anspannung. Doch wie hoch ist dein Stresslevel wirklich?
💡 Die meisten Menschen unterschätzen, wie gestresst sie tatsächlich sind. Oft spüren wir Stress erst dann, wenn er sich körperlich bemerkbar macht – durch Verspannungen, Unruhe oder das Gefühl, nie wirklich abzuschalten.
👉 Genau dafür gibt es den 2-teiligen Stresstest. Er zeigt dir nicht nur, wie sich Stress in deinem Alltag äußert, sondern hilft dir auch, dein Nervensystem aktiv zu beruhigen.

Warum ein Stresstest mehr als nur eine Bestätigung ist
Vielleicht denkst du dir: „Ich weiß doch, dass ich gestresst bin. Warum sollte ich noch einen Test machen?“
Die meisten Menschen unterschätzen jedoch, wie viel Stress sie tatsächlich mit sich herumtragen. Sie haben sich so an das permanente Funktionieren gewöhnt, dass sie ihre eigene Anspannung gar nicht mehr bewusst wahrnehmen.
Dieser Test hilft dir, ein klares Bild deines Stresslevels zu bekommen – und das auf zwei Ebenen:
Wie äußert sich Stress in deinem Alltag?
Wie wirkt sich Stress direkt auf deinen Körper aus?
Das Besondere daran: Der Test zeigt dir nicht nur, ob du gestresst bist, sondern gibt dir auch erste Anhaltspunkte, wie du dein Stresslevel aktiv regulieren kannst.
Was erwartet dich im 2-teiligen Stresstest?
Der Test besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Teilen:
Teil 1: Dein Stress im Alltag
Hast du das Gefühl, dass du oft auf Autopilot funktionierst? Dass du anders reagierst, als du eigentlich möchtest?
Dieser Teil hilft dir dabei, genau das herauszufinden. Du bekommst verschiedene Alltagssituationen vorgelegt, die viele Mütter kennen – und du bewertest, wie oft sie auf dich zutreffen.
Am Ende hast du eine klare Einschätzung, wie präsent Stress in deinem Alltag ist – und ob dein Nervensystem möglicherweise im Dauerstress steckt, ohne dass du es bewusst wahrnimmst.
Teil 2: Dein Körper und dein Nervensystem
Vielleicht hast du nach dem ersten Teil das Gefühl: „Ja, ich bin gestresst. Aber was jetzt?“
Hier setzt der zweite Teil an. Denn Stress ist nicht nur ein Gefühl – er zeigt sich auch körperlich.
In diesem Abschnitt testest du, wie dein Körper auf bestimmte Reize reagiert. Durch kleine, gezielte Übungen kannst du sofort herausfinden, ob dein Nervensystem gerade angespannt ist – oder ob du wirklich entspannt bist.
Dieser Teil gibt dir nicht nur eine Momentaufnahme, sondern auch erste Impulse, wie du dein Stresslevel aktiv regulieren kannst.
Was bringt dir der Stresstest?
💡 Du bekommst Klarheit über dein Stresslevel
Viele Mütter leben mit einem dauerhaft erhöhten Stresspegel, ohne es zu merken. Der Test hilft dir, deinen eigenen Zustand bewusster wahrzunehmen.
💡 Du erkennst deine individuellen Stressmuster
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Stress. Manche sind schnell gereizt, andere fühlen sich dauerhaft erschöpft. Der Test zeigt dir, welche Muster dich besonders beeinflussen.
💡 Du lernst, Stresssignale frühzeitig zu erkennen
Anspannung baut sich oft schleichend auf. Der Test hilft dir dabei, kleine Warnsignale rechtzeitig zu bemerken, bevor dein Körper in den Dauerstress rutscht.
💡 Du erhältst erste Ansätze zur Stressregulation
Schon während des Tests bekommst du erste Impulse, wie du dein Nervensystem beruhigen kannst. Kleine Übungen helfen dir, deine Anspannung zu lösen – egal, ob du gerade zu Hause, im Supermarkt oder mitten im Familienchaos bist.
Warum solltest du den Test jetzt machen?
Viele warten, bis der Stress so groß wird, dass sie ihn nicht mehr ignorieren können. Doch oft ist es dann schwerer, aus der Anspannung herauszukommen.
Dieser Test hilft dir dabei, dein Stresslevel zu erkennen, bevor es sich zu Erschöpfung oder emotionaler Überforderung entwickelt.
Das Beste daran: Du brauchst nur wenige Minuten – und bekommst direkt eine konkrete Einschätzung.
Wie geht es nach dem Test weiter?
Vielleicht stellst du nach dem Test fest, dass dein Stresslevel höher ist, als du dachtest. Das ist völlig in Ordnung – denn Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung.
Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Kostenloses Webinar: Warum dein Nervensystem so reagiert
Erfahre, warum Stress sich oft unbemerkt aufbaut.
Entdecke Methoden, um dein Stresslevel aktiv zu senken.
Lerne einfache Übungen, die du direkt in deinen Alltag integrieren kannst.
2. Individueller Stress-Check
Möchtest du gezielt an deinem Stress arbeiten? Dann kannst du in einer persönlichen Sitzung herausfinden, welche individuellen Strategien für dich am besten funktionieren.
Fazit: Warte nicht, bis der Stress zu groß wird
Stress gehört zum Leben dazu – aber es macht einen Unterschied, ob du ihn frühzeitig erkennst oder erst handelst, wenn du völlig erschöpft bist.
Mit dem 2-teiligen Stresstest bekommst du in wenigen Minuten eine Einschätzung darüber, wie hoch dein Stresslevel wirklich ist – und erste Impulse, um dein Nervensystem zu regulieren.
Teste jetzt dein Stresslevel: Zum kostenfreien Stresstest
In diesem Sinne: Auf ein schönes Bauchgefühl. Ich glaube an dich, und du solltest es auch tun.
Deine Jill