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Mama-Gehirn neu programmieren: Wie du dich vom Sorgenkarussell befreist


Du willst abends abschalten – aber dein Kopf macht Überstunden? Willkommen im Mama-Gehirn.Hier erfährst du, warum du nicht „zu sensibel“ bist, sondern wie dein Gehirn ganz logisch funktioniert – und wie du es aktiv beeinflussen kannst, um Sorgen loszulassen und dich als Mama wieder sicherer, ruhiger und gelassener zu fühlen.


Das Ziel: Dein Mama-Gehirn neu programmieren, damit du in stressigen Alltagssituationen klarer denken und ruhiger reagieren kannst.


Ein buntes Karussell in Bewegung – Symbol für das unaufhörliche Gedankenkarussell im Mama-Alltag


Was ist Neuroplastizität – und was hat sie mit deinem Mama-Alltag zu tun?


Neuroplastizität beschreibt die Fähigkeit deines Gehirns, sich zu verändern – abhängig davon, was du denkst, fühlst und tust.

Dein Gehirn passt sich deinem Alltag an. Denkst du oft negativ, werden Sorgenbahnen gestärkt. Denkst du bewusst positiv, entstehen neue, stärkende Netzwerke.


Genau das nutzt du, wenn du dein Mama-Gehirn neu programmieren willst: Du baust neue Gedankenwege und unterbrichst alte Muster.


Klingt abstrakt? Hier ein Vergleich:


Dein Gehirn ist wie ein Algorithmus – je häufiger du dich mit etwas beschäftigst, desto mehr bekommst du davon.

Mehr Grübeln → mehr Sorgen.

Mehr Dankbarkeit → mehr innere Ruhe.



Grübelstopp im Alltag: So kannst du dein Mama-Gehirn neu programmieren


1. Das schlechte Gewissen beim Trotzanfall

Alter Gedanke: „Ich hätte nicht so laut werden dürfen.“

Neuer Gedanke: „Ich bin auch nur ein Mensch. Und ich wachse an jeder Situation.“


2. Der Blick in den Spiegel nach der Geburt

Alter Gedanke: „Ich erkenne meinen Körper nicht mehr.“

Neuer Gedanke: „Mein Körper hat mein Kind getragen. Er ist stark und wertvoll.“


3. Die Angst vor der nächsten Erkältung


Alter Gedanke: „Ich halte das nicht noch mal durch.“

Neuer Gedanke: „Ich habe es schon mal geschafft – und werde es wieder schaffen.“



Warum dein Gehirn negative Gedanken liebt


Negative Gedanken setzen sich schneller fest, weil sie meist mit starken Emotionen verbunden sind – z. B. Angst, Scham oder Überforderung.

Dein Gehirn merkt sich: „Das war wichtig.“ Und zack, entsteht eine mehrspurige Gedankenautobahn.


Aber: Auch positive Gedanken kannst du trainieren – wie einen Muskel!


So baust du neue Denkbahnen – ganz alltagstauglich


Hier ein paar kleine, wirksame Übungen:

  • Dankbarkeits-Duo: Jeden Abend 2 Dinge aufschreiben, die heute gut waren.

  • Gedanken-Stopp: Bei einem negativen Gedanken bewusst „Stopp“ sagen und tief atmen.

  • Umkehrsatz: Ersetze destruktive Gedanken durch einen neutralen oder bestärkenden Satz.


Tipp: Auch kleine Schritte helfen dir, dein Mama-Gehirn neu zu programmieren und mehr Gelassenheit zu entwickeln.


Neuroplastizität als Superkraft für Mamas


Das Beste an der Neuroplastizität? Du kannst dein Denken jederzeit neu ausrichten.

Auch wenn du jahrelang mit Selbstzweifeln, Grübeleien oder Angstmustern gelebt hast – es ist nie zu spät, neue Wege zu gehen.


Dein Gehirn verändert sich, wenn du dich veränderst.



Kostenloses Webinar: So beruhigst du dein Mama-Gehirn


Wenn du jetzt spürst: „Ich will da raus. Ich will leichter denken, fühlen und leben.“

Dann ist mein kostenloses Webinar genau das Richtige für dich.


Lerne:

  • wie du negative Gedankenspiralen erkennst und unterbrichst

  • wie du dein Mama-Gehirn trainierst – auch mit wenig Zeit

  • wie du emotionale Ruhe & Vertrauen in dich und deinen Körper findest


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Du bist nicht deine Gedanken – du bist die Gestalterin deiner Gedankenwelt


Du musst nicht perfekt sein. Du darfst wachsen, lernen und neue Wege gehen.

Dein Gehirn ist formbar – und du kannst es bewusst formen. Für dich. Für dein Kind. Für ein Leben, das sich wieder leichter anfühlt.


Teile diesen Artikel mit einer Mama, die das heute hören muss.


Und denk immer daran:

Ich glaub an dich – und du solltest das auch tun.


Deine Jill

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